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So hat alles Angefangen!

Die ersten Begegnungen mit "Paddeln" hatte ich mit 15-18 Jahren durch das Werkseigene Kanuheim für Berglehrlinge am Lippeseitenkanal.
An den Wochenenden wurden dort die Faltkajaks gepflegt und danach auf dem Kanal gefahren.
Heute noch Erinnere ich mich an die ersten Begegnungen mit den Kanalschiffen, die in der Erinnerung genauso waren groß wie heutige Schubeinheiten!!
Nach der Lehre war schluß mit Paddeln, "zu Alt" fürs Lehrlings heim
Erst 2 Jahre vor meinem Ruhestand, auf der Suche nach körperlicher Tätigkeit kam ich durch meine Tochter zum Paddeln zurück!
In dem Kanuverein, der nur 100m von meinem damaligen Zuhause lag, lernte ich daß Paddeln neu.
Der große Vorteil eines Vereins ist mir erst jetzt 7 Jahre danach klar geworden,
im Verein gab es alle Bootsklassen vom Wanderkajak über Wildwasserkajak bis zum Rennkajak so wie 4er bis 10er Kanadier.
So kann man alle Bootstypen kennen und beherrschen lernen, nach einiger Zeit weiß man welches Boot für ein geschaffen ist!

Start am Morgen

Nach 2 Jahren üben ging es in den Herbstferien 2000 zur ersten großen Vereins fahrt!

Zwischenspurt

Gestartet in Wanne-Eickel auf dem Rhein-Herne-Kanal über den Dortmund-Ems-Kanal und weiter über die Ems nach Emden.

In den Stadtkanälen von Emden

Daß erste mal auf einem Fluß unterwegs, nach Jahrelangem üben auf "Standwasser" (Kanälen) ein ganz neues Erleben der Natur!



Dann ging es weiter auf den Flüssen in Polen!

Durch einen Arbeitskolegen bekam ich Kontakt zu einem Verein welcher sich mit der Förderung der Deutsch / Polnischen Bezieung beschäftigt.
Diese wird auf Kultureller; Politischer; und Sportlicher Ebene durch verschidene Aktivitäten gefördert.zur DPA
Die Sportliche Ebene wird mit Kajakfahrten auf Polnischen Flüssen durchgeführt.
An zwei dieser Fahrten habe ich teilgenommen.

Bider von den Kanufahrten auf der Pilawa und Drawa


Blick vom ersten Biwak.zurück!
Blick vom ersten Biwak zurück zum Startpunkt

Gestartet wird immer in Lubieszewo, ein kleines Dorf in Nordpolen!
Auf einem Bauernhof werdem die Autos geparkt.
Die Zelte; Schlafsäcke; Wäsche also alles was einem wichtig ist wird in 2 Paddelsäcke umgeladen und in die Kajaks verstaut.
Natürlich werden die Lebensmittel für Frühstück und Abendbrot mit eingeladen!!
Dafür werden immer "Freiwilige" ausgeschaut, diese haben den großen Vorteil ein 2er Kajak für sich alleine zu haben!
Der Nachteil, in den "Lastenbooten" werden alle Lebensmittel für die Gruppe gelagert!!!



Erst einmal Stärken bevor es losgeht zur nächsten Etappe.
Eine Aufnahme von der "Jugendgruppe" u.a. mit einigen Gehörlosen.



Boote packen im Regen ist auch Wassersport.



Das soll auch alles mit !! ???



Die Letzten sind auch schon wach!



Endlich auf dem Wasser.


Und zwischendurch wird auch Geburtstag gefeiert.



Klönsnack auf dem Wasser.



Abendrunde mit Gitarre. (Jugendliche der Familiengruppe)



Auf den Seen.



Eines der "Lastenboote" mit Lebensmitteln und Getränke.
("Micha" mein Arbeitskollege bei der Arbeit)



Liederzeit bei der "Jugengruppe" (Eine selbständige Gruppe, man trifft sich jeden zweiten Tag)


Natur Pur und die Zeit dazu um sie zu genießen.



Den Baum kennen wir noch vom letzten mal.


Anlanden, Ausladen, Biwack aufbauen danach....



Abendrunde.



Die Familiengruppe.


An jedem Biwak liegt Holz fürs Lagefeuer.



Eine Kleine "Wasserutsche" 1



Eine Kleine "Wasserutsche" 2



Eine Kleine "Wasserutsche" 3



Wassersport Pur.



Angst für Schwänen??
WIR DOCH NICHT!!!!
Aber um der Schwanenfamilie das Wasser freizuhalten sind wir doch angelandet.
Die Pause haben wir uns auch verdient!!





Weiter mit "Neu in NF" Erste Erfahrungen in Nord-Friesland


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